Berufe und Ausbildung in der Pflege

Pflegeberufe in Deutschland sind eine wichtige und vielseitige Branche, die sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen kümmert. Es gibt eine Vielzahl von Berufen und Ausbildungen im Bereich der Pflege, die unterschiedliche Schwerpunkte haben und sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. In diesem Artikel möchten wir einen ersten Überblick über die verschiedenen Berufe und Ausbildungen in Deutschland im Bereich der Pflege geben und auf ihre jeweiligen Aufgaben.

Altenpflegehelfer:in

Altenpflegehelfer in Deutschland sind wichtige Ansprechpartner für ältere Menschen, die Unterstützung und Betreuung im Alltag benötigen. Diese Fachkräfte übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben, die darauf abzielen, das Leben der Senioren so angenehm und selbstständig wie möglich zu gestalten.

Zu den wichtigsten Aufgaben von Altenpflegehelfern gehört die Pflege von Körper und Gesundheit. Dies umfasst beispielsweise die Unterstützung bei der Körperpflege, die Verabreichung von Medikamenten und die Pflege von Wunden. Ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet ist die Unterstützung bei der Selbstversorgung. Hierbei kann der Altenpflegehelfer beispielsweise beim Anziehen, beim Essen und beim Toilettengang helfen.

Ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet ist die Durchführung von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Hierbei übernimmt der Altenpflegehelfer Aufgaben wie das Waschen, Bügeln und Putzen. In vielen Fällen begleitet der Altenpflegehelfer auch bei Freizeitaktivitäten, wie Spaziergängen oder Besuchen im Kino.

Altenpflegehelfer arbeiten in der Regel in Alten- oder Pflegeheimen, bei ambulanten Pflegediensten oder in der häuslichen Pflege. Sie sind dafür verantwortlich, dass ältere Menschen bestmöglich betreut und versorgt werden und tragen somit zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

Insgesamt sind Altenpflegehelfer in Deutschland wichtige Fachkräfte, die dazu beitragen, dass ältere Menschen ein selbstständiges und zufriedenes Leben führen können.

Die Ausbildung dauert in der Regel 1-2 Jahre in Vollzeit oder 1,5-4 Jahre in Teilzeit. Am Ende ihrer Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren. 

(Weiterführende Informationen)

Fachkraft für Pflegeassistenz

Eine Fachkraft für Pflegeassistenz ist ein wichtiger Bestandteil des Pflegepersonals in Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen. Sie unterstützt die Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Betreuung von Patienten und Klienten.

Eine der wichtigsten Aufgaben eine Fachkraft für Pflegeassistenz ist die Durchführung von Grundpflege- und Behandlungsmaßnahmen. Dazu gehören unter anderem die Körperpflege, die Versorgung von Wunden, die Verabreichung von Medikamenten und die Durchführung von Injektionen.

Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Unterstützung bei der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung der Patienten. Hierbei helfen sie beim Füttern, beim Aufbau eines individuellen Ernährungsplans und bei der Verabreichung von Ernährungspumpen.

Des Weiteren sind sie auch für die Dokumentation der Pflegeaufwendungen sowie die Durchführung von Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten verantwortlich. Sie arbeiten hierbei eng mit den Pflegefachkräften zusammen und unterstützen diese in ihrer Arbeit.

Eine Fachkraft für Pflegeassistenz muss darüber hinaus auch in der Lage sein, die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten zu erkennen und umzusetzen. Dies erfordert ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen.

Insgesamt ist eine Fachkraft für Pflegeassistenz ein wichtiger Bestandteil des Pflegepersonals, die durch ihre Arbeit dazu beiträgt, dass die Patienten und Klienten bestmöglich versorgt werden. Sie übernimmt wichtige Aufgaben in der Pflege und Betreuung und arbeitet eng mit den Pflegefachkräften zusammen.

Die Ausbildung dauert in der Regel 2-4 Jahre. Am Ende ihrer Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen)

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer:in

Ein:e Gesundheits- und Krankenpflegehelfer:in (GKP) ist ein wichtiger Bestandteil des Pflegepersonals in Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen. Sie unterstützt die Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Betreuung von Patienten und Klienten.

Eine der wichtigsten Aufgaben eines GKP ist die Durchführung von Grundpflege- und Behandlungsmaßnahmen. Dazu gehören unter anderem die Körperpflege, die Versorgung von Wunden, die Verabreichung von Medikamenten und die Durchführung von Injektionen. Sie arbeitet hierbei eng mit den Pflegefachkräften zusammen und unterstützt diese in ihrer Arbeit.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Unterstützung bei der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung der Patienten. Hierbei hilft sie beim Füttern, beim Aufbau eines individuellen Ernährungsplans und bei der Verabreichung von Ernährungspumpen.

Ein:e GKP ist auch für die Dokumentation der Pflegeaufwendungen sowie die Durchführung von Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten verantwortlich. 

Diese arbeitet hierbei eng mit den Pflegefachkräften zusammen und unterstützt diese in ihrer Arbeit.

Ein:e GKP muss darüber hinaus auch in der Lage sein, die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten zu erkennen und umzusetzen. Dies erfordert ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen.

Insgesamt ist ein:e GKP ein wichtiger Bestandteil des Pflegepersonals, der durch die Arbeit dazu beiträgt, dass die Patienten und Klienten bestmöglich versorgt werden. Diese übernimmt wichtige Aufgaben in der Pflege und Betreuung und arbeitet eng mit den Pflegefachkräften zusammen.

Die Ausbildung dauert in der Regel 1-2 Jahre in Vollzeit oder 1,5-4 Jahre in Teilzeit. Am Ende ihrer Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen)

Haus- und Familienpfleger:in

Ein:e Haus- und Familienpfleger:in ist eine Fachkraft, die sich um die Pflege und Betreuung von Menschen in ihrem häuslichen Umfeld kümmert. Diese arbeitet hauptsächlich in Privathaushalten und unterstützt Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung in ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt sind.

Eine der wichtigsten Aufgaben einer Haus- und Familienpfleger:in ist die Durchführung von Grundpflege- und Behandlungsmaßnahmen. Dazu gehören unter anderem die Körperpflege, die Versorgung von Wunden, die Verabreichung von Medikamenten und die Durchführung von Injektionen. Sie arbeitet hierbei eng mit dem behandelnden Arzt und anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen und unterstützt diese in ihrer Arbeit.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Unterstützung bei der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung. Hierbei hilft sie beim Füttern, beim Aufbau eines individuellen Ernährungsplans und bei der Verabreichung von Ernährungspumpen.

Eine Haus- und Familienpflegerin ist auch für die Dokumentation der Pflegeaufwendungen sowie die Durchführung von Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten verantwortlich. 

Sie arbeitet hierbei eng mit anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen und unterstützt diese in ihrer Arbeit.

Ein:e Haus- und Familienpflegerin muss darüber hinaus auch in der Lage sein, die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten zu erkennen und umzusetzen. Dies erfordert ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen.

Insgesamt ist ein:e Haus- und Familienpflegerin eine wichtige Fachkraft, die durch ihre Arbeit dazu beiträgt, dass Menschen in ihrem häuslichen Umfeld bestmöglich versorgt werden. Sie übernimmt wichtige Aufgaben in der Pflege und Betreuung und arbeitet eng mit dem behandelnden Arzt und anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen.

Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Am Ende ihrer Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren. Danach besteht die Möglichkeit der Weiterbildung zur Haus- und Familienpfleger:in.

 

(Weiterführende Informationen)

Hebamme und Entbindungspfleger

Eine Hebamme ist eine Fachkraft, die sich um die Betreuung von Schwangeren, werdenden Müttern, Neugeborenen und deren Familien kümmert. Sie begleitet Schwangere von Anfang an, von der Schwangerschaft bis zur Geburt des Kindes und danach.

Eine der wichtigsten Aufgaben einer Hebamme ist die Betreuung von Schwangeren während der Schwangerschaft. Sie führt Vorsorgeuntersuchungen durch, berät die Schwangere in Fragen der Gesundheit und Ernährung und unterstützt sie bei der Vorbereitung auf die Geburt. Auch die Durchführung von Ultraschalluntersuchungen gehört zu ihren Aufgaben.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Betreuung während der Geburt. Hierbei begleitet die Hebamme die werdende Mutter durch die Geburt und unterstützt sie bei der Geburt des Kindes. Sie führt auch die notwendigen medizinischen Maßnahmen durch und arbeitet eng mit dem Geburtsarzt zusammen.

Nach der Geburt ist die Hebamme auch für die Betreuung des Neugeborenen und der Mutter verantwortlich. Sie führt die Untersuchungen des Neugeborenen durch, berät die Mutter in Fragen der Stillzeit und Pflege des Neugeborenen und unterstützt die Familie bei der Eingewöhnung des Neugeborenen.

Eine Hebamme arbeitet eng mit anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen, wie Ärzten, Kinderkrankenschwestern und Entbindungspflegern. Sie muss auch in der Lage sein, die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten zu erkennen und umzusetzen. Dies erfordert ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen.

Entbindungspfleger sind eine Untergruppe von Hebammen, die sich auf die Betreuung von Frauen und Neugeborenen während der Geburt und unmittelbar danach spezialisiert haben. Sie assistieren bei der Geburt, überwachen die Gesundheit des Neugeborenen und der Mutter, und sind für die Aufrechterhaltung der Hygiene und Sicherheit im Kreißsaal verantwortlich. Sie arbeiten unter Aufsicht von Hebammen und/oder Geburtsmedizinern und tragen dazu bei, eine sichere und angenehme Geburtserfahrung für die Familie zu schaffen.

Die Ausbildung einer Hebamme dauert in der Regel 3 Jahre in Vollzeit. Es kann auf 2 Jahre verkürzt werden, wenn eine Ausbildung bereits als Kinderkranken- oder Krankenschwester vorliegt. Am Ende ihrer Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen – Hebamme)
(Weiterführende Informationen – Entbindungspfleger)

Heilerziehungspflegeassistent:in

Ein:e Heilerziehungspflegeassistent:in ist ein wichtiger Bestandteil des pädagogischen Teams in Einrichtungen der Heilerziehungspflege. Er/ Sie unterstützt Menschen mit geistigen, körperlichen oder seelischen Beeinträchtigungen bei der Bewältigung des Alltags und fördert ihre Selbstständigkeit und Integration in die Gesellschaft.

Eine der wichtigsten Aufgaben der Heilerziehungspflegeassistenten und -assistentinnen sind die Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Dazu gehört die Durchführung von Aktivitäten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten abgestimmt sind, sowie die Unterstützung bei der Durchführung alltäglicher Aufgaben wie Körperpflege, Ernährung und Mobilität.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Förderung der Selbstständigkeit und der Integration in die Gesellschaft. Hierbei unterstützten die Heilerziehungspflegeassistent:in die betreuten Personen bei der Entwicklung von Fähigkeiten, die für ein selbstständiges Leben notwendig sind und fördert ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Ein:e Heilerziehungspflegeassistent:in arbeitet eng mit anderen Fachkräften, wie Erziehern, Therapeuten und Ärzten, zusammen und muss auch in der Lage sein, die Bedürfnisse und Wünsche der betreuten Personen zu erkennen und umzusetzen. Dies erfordert ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen.

Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Dokumentation der Fortschritte und die Zusammenarbeit mit den Eltern oder Betreuern der betreuten Personen.

Insgesamt ist ein:e Heilerziehungspflegeassistent:in ein wichtiger Bestandteil des pädagogischen Teams in Einrichtungen der Heilerziehungspflege und trägt dazu bei, dass Menschen mit Beeinträchtigungen ein selbstständiges und erfülltes Leben führen können.

Die Ausbildung dauert in der Regel 1-2 Jahre Vollzeit. In der Teilzeit bis zu 3 Jahren. Am Ende ihrer Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen)

Heilerziehungspfleger:in

Ein:e Heilerziehungspfleger:in ist eine Fachkraft, die sich um Menschen mit geistigen, körperlichen oder seelischen Beeinträchtigungen kümmert. Sie arbeitet in Einrichtungen der Heilerziehungspflege und hat das Ziel, die Selbstständigkeit und Integration der betreuten Personen in die Gesellschaft zu fördern.

Eine der wichtigsten Aufgaben der Heilerziehungspfleger:innen ist die Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Dazu gehört die Durchführung von Aktivitäten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten abgestimmt sind, sowie die Unterstützung bei der Durchführung alltäglicher Aufgaben wie Körperpflege, Ernährung und Mobilität.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Förderung der Selbstständigkeit und der Integration in die Gesellschaft. Hierbei unterstützt die/ der Heilerziehungspfleger:in die betreuten Personen bei der Entwicklung von Fähigkeiten, die für ein selbstständiges Leben notwendig sind und fördert ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Ein:e Heilerziehungspfleger:in arbeitet eng mit anderen Fachkräften, wie Erziehern, Therapeuten und Ärzten, zusammen und muss auch in der Lage sein, die Bedürfnisse und Wünsche der betreuten Personen zu erkennen und umzusetzen. 

Dies erfordert ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen.

Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Dokumentation der Fortschritte und die Zusammenarbeit mit den Eltern oder Betreuern der betreuten Personen.

Insgesamt ist ein:e Heilerziehungspfleger:in eine wichtige Fachkraft im Bereich der Heilerziehungspflege und trägt dazu bei, dass Menschen mit Beeinträchtigungen ein selbstständiges und erfülltes Leben führen können.

Die Ausbildung dauert in der Regel 2-3 Jahre in Vollzeit. In Teilzeit benötigt man eine Zeit von 3-5 Jahren. Am Ende der Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen)

Kaufmann/ frau im Gesundheitswesen

Kaufleute im Gesundheitswesen, sowohl Kaufleute als auch Kauffrauen, sind in vielen Bereichen des Gesundheitssystems tätig und tragen dazu bei, dass dieses reibungslos funktioniert. Sie sind in Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und in der Pharmaindustrie tätig.

Eine der wichtigsten Aufgaben von Kaufleuten im Gesundheitswesen ist die Organisation und Verwaltung von Geschäftsprozessen. Dazu gehört die Erstellung von Angeboten und Auftragsbestätigungen, die Durchführung von Bestellungen und die Abrechnung von Leistungen. Sie sind auch für die Buchhaltung und Finanzbuchhaltung verantwortlich.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Betreuung von Kunden und Lieferanten. Dazu gehört die Beratung von Kunden, die Durchführung von Verkaufsgesprächen und die Pflege von Geschäftsbeziehungen. Sie sind auch für die Organisation von Marketing- und Verkaufsaktivitäten verantwortlich.

Kaufleute im Gesundheitswesen müssen auch in der Lage sein, sich schnell in komplexe Zusammenhänge einzuarbeiten und sich schnell auf veränderte Anforderungen einzustellen. 

Sie müssen auch in der Lage sein, sich gut zu organisieren und Prioritäten zu setzen.

Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Dokumentation von Geschäftsprozessen und die Erstellung von Reports.

Insgesamt ist ein Kaufmann oder eine Kauffrau im Gesundheitswesen eine wichtige Fachkraft, die dazu beiträgt, dass das Gesundheitssystem reibungslos funktioniert und die Geschäftsprozesse effizient gestaltet werden. Sie sind auch dafür verantwortlich, dass die Kommunikation und die Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten professionell und erfolgreich verlaufen.

Die Ausbildung dauert in der Regel 1-2 Jahre Vollzeit. In der Teilzeit bis zu 3 Jahren. Am Ende ihrer Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen)

Pflegefachmann/ frau

Pflegefachmänner und Pflegefachfrauen sind in der Pflege tätig und tragen dazu bei, dass Menschen in Notlagen und bei Krankheiten die bestmögliche Versorgung erhalten. Sie arbeiten in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Rehabilitationseinrichtungen und in ambulanten Pflegediensten.

Eine der wichtigsten Aufgaben von Pflegefachmännern und Pflegefachfrauen ist die Durchführung der Grundpflege. Dazu gehört die Körperpflege, die Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme und die Unterstützung bei der Bewegung. Sie sind auch für die Medikamentengabe und die Überwachung von Vitalparametern wie Blutdruck und Puls verantwortlich.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Beobachtung und Dokumentation von Veränderungen im Gesundheitszustand des Patienten. Dazu gehört die Erstellung von Pflegeplänen und die Durchführung von Pflegevisiten.

Pflegefachmänner und Pflegefachfrauen arbeiten auch eng mit Ärzten, Therapeuten und anderen Fachkräften zusammen, um die bestmögliche Versorgung für ihre Patienten sicherzustellen.

Sie beraten auch Angehörige und Betreuer und unterstützen sie bei der Pflege.

Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Schulung und Anleitung von Pflegepersonal sowie die Durchführung von Fort- und Weiterbildungen.

Insgesamt sind Pflegefachmänner und Pflegefachfrauen eine unverzichtbare Fachkraft in der Pflege. Sie sind dafür verantwortlich, dass Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten und sie tragen dazu bei, dass die Patienten wieder gesund werden. Sie arbeiten eng mit anderen Fachkräften zusammen und sind auch Ansprechpartner für Angehörige und Betreuer.

Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre in Vollzeit. In Teilzeit bis zu 5 Jahren. Am Ende der Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen)

Sozialassistent:in

Sozialhelfer und Sozialhelferassistenten sind in der Sozialarbeit tätig und tragen dazu bei, dass Menschen in Notlagen und sozialen Schwierigkeiten die bestmögliche Unterstützung erhalten. Sie arbeiten in Sozialämtern, Jugendämtern, Schulen, Kindergärten, Wohnheimen und in ambulanten sozialen Diensten.

Eine der wichtigsten Aufgaben von Sozialhelfern und Sozialhelferassistenten ist die Unterstützung von Menschen in sozialen Schwierigkeiten. Dazu gehört die Beratung und Betreuung von Menschen in Armut, von Menschen mit Behinderungen, von Menschen mit Suchtproblemen, von Menschen mit psychischen Erkrankungen und von Menschen in schwierigen Lebenssituationen.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Durchführung von sozialpädagogischen Maßnahmen. Dazu gehört die Durchführung von Gruppenangeboten, die Erstellung von Förderplänen, die Durchführung von Freizeitaktivitäten und die Unterstützung bei der Wohnungssuche.

Sozialhelfer und Sozialhelferassistenten arbeiten eng mit anderen Fachkräften wie Ärzten, Therapeuten und Lehrern zusammen, um die bestmögliche Unterstützung für ihre Klienten sicherzustellen. 

Sie beraten auch Angehörige und Betreuer und unterstützen sie bei der Betreuung.

Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Durchführung von Sozialerhebungen und die Erstellung von Gutachten.

Insgesamt sind Sozialhelfer und Sozialhelferassistenten eine unverzichtbare Fachkraft in der Sozialarbeit. Sie sind dafür verantwortlich, dass Menschen in sozialen Schwierigkeiten die bestmögliche Unterstützung erhalten und tragen dazu bei, dass sie wieder in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden. Sie arbeiten eng mit anderen Fachkräften zusammen und sind auch Ansprechpartner für Angehörige und Betreuer.

Die Ausbildung dauert 2 Jahre Vollzeit. Am Ende ihrer Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen)

Sozialpädagogische:r Assisten:in bzw. Kinderpfleger:in

Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen bzw. Kinderpfleger/innen genannt, haben in ihrem Beruf viele verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Kinder im Alter von 0-3 Jahren zu betreuen und zu fördern. Dazu gehört die Unterstützung bei der Entwicklung der Kinder, sowie die Förderung ihrer körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit.

Sie arbeiten in der Regel in Kindergärten, Tagesstätten oder Familienzentren. Sie betreuen die Kinder gemeinsam mit anderen Erzieherinnen und Erziehern und tragen dazu bei, eine sichere und gesunde Umgebung für die Kinder zu schaffen. Sie unterstützen die Kinder beim Essen, beim Anziehen und beim Saubermachen. Sie helfen bei der Entwicklung der Kinder, indem sie die Kinder bei Spielen und Aktivitäten begleiten und anleiten.

Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen bzw. Kinderpfleger/innen arbeiten auch eng mit Eltern und Familien zusammen. Sie beraten sie und unterstützen sie bei Fragen und Problemen im Kontext der Erziehung und Pflege ihrer Kinder. 

Sie sind auch für die Erstellung von Entwicklungsberichten der Kinder verantwortlich und arbeiten eng mit anderen Fachleuten wie z.B. Ärzten, Therapeuten und Sozialarbeitern zusammen, um die bestmögliche Unterstützung für die Kinder zu gewährleisten.

Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen bzw. Kinderpfleger/innen sind ein wichtiger Bestandteil der Kinderbetreuung und tragen dazu bei, dass Kinder in ihrer Entwicklung bestmöglich gefördert werden und eine gesunde und sichere Umgebung vorfinden. Sie haben eine wichtige Rolle in der Gesellschaft und leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Förderung junger Kinder.

Die Ausbildung dauert in der Regel 2-3 Jahre in Vollzeit. In Teilzeit ebenso 2-3 Jahre. Am Ende der Ausbildung müssen sie eine staatliche Abschlussprüfung ablegen, um sich als Fachkraft zu qualifizieren.

 

(Weiterführende Informationen)